"Auf blauem Sand", Ringlockschuppen Ruhr

Choreografie / Regie

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Sand ist ein formbares, aber flüchtiges Material. Aus Sand kann man Burgen, Schlösser und allerlei fantasievolle Formen bauen. Was tun wir mit den Tagen und den Erinnerungen, mit dem Leben, das in unserer Hand liegt? Geben wir ihm eine Form nach unseren Wünschen oder formt es uns?

Die gebürtige Mülheimerin Vivienne Hötger war über zehn Jahre in unterschiedlichen Ensembles als Tänzerin tätig. Zuletzt arbeitete sie verstärkt als Choreografin zwischen Kiel, Hamburg, Duisburg und Linz. In ihrer ersten Arbeit am Ringlokschuppen Ruhr tanzen zwölf Menschen der Altersgruppe 55+ eine zeitgenössische Choreografie, die sie gemeinschaftlich erarbeitet haben. Auf blauem Sand kreiert eine Ästhetik der Flüchtigkeit, der die Melancholie des Vergänglichen eingeschrieben ist.

Mit Rolf Gabel, Maria Grün, Gabi Hammelmann, Anne Hochgürtel, Enno Mergen, Marlies Rustelmeyer, Marlies Spirtz, Elke Ungerer, Maren Vltavsky, Bärbel Weiland 

Choreografie/Regie Vivienne Hötger 

Musik u.a. von Farid Naghizade

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